Freitag, 8.11.2024, ab 20 Uhr: Kulturveranstaltung (voraussichtlich im Volkshaus in Jena)
Was lernen wir aus der Science Fiction zu Eigentumsalternativen?
Samstag, 9.11.2024, ab 10 Uhr oder ab 12 Uhr (ist noch nicht fest)
Panel: „Jenseits des Privateigentums: Science Fiction und mögliche Zukünfte“
SciFi-Panel Sa. 11.11.2024.docx - FSU-Cloud (uni-jena.de)
”Nur die Phantasielosn flüchtn in die Realität; (und zerschellen dann, wie billich, daran)” - Abend mit Goldrand – Eine Märchenposse. 55 Bilder aus der Ländlichkeit für Gönner der Verschreibkunst. S. Fischer Verlag, Frankfurt/M. 1975. Hier nach der Rezension von Rolf Vollmann, DIE ZEIT 21/1976 zeit.de
Sebastian Stoppe: Star Trek als politische Utopien (2015)
Kim Stanley Robinson
"Science-Fiction erklärt, wie Technik Bedürfnisse nicht nur erfüllt. Sondern auch erzeugt.”
https://www.poetryfoundation.org/poems/44477/ode-on-a-grecian-urn
Ode on a Grecian Urn Launch Audio in a New Window
BY JOHN KEATS
“Heard melodies are sweet, but those unheard
Are sweeter; therefore, ye soft pipes, play on;
Not to the sensual ear, but, more endear'd,
Pipe to the spirit ditties of no tone:”
“Vom Standpunkt einer höhern ökonomischen Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familis <gute Familienväter> den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.” (Marx, K3, p. 784)
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_781.htm
“Entweder du kannst selbst zeitreisen oder du denkst zu schnell.”
“Manchmal frage ich mich, ob er selbst zeitreisen kann oder einfach zu schnell denkt.”